Weitere Informationen

Schreib uns gerne, wenn du weitere Informationen benötigst oder Interesse an einem Findus hast. Unten findest du unsere
E-Mail-Adresse. Wir haben außerdem einige wichtige Fragen zusammengestellt, die uns immer wieder gestellt werden.

  • Um einen Tauschschrank im öffentlchen Raum aufzustellen, braucht man die Erlaubnis der zuständigen Behörde. Die Zuständigkeiten unterscheiden sich von Kommune zu Kommune. In der Regel kann das Ordnungsamt am besten weiterhelfen. Sollte es hierbei Schwierigkeiten geben, helfen wir gerne weiter.

  • Der Findus wird mit einer Spedition angeliefert.

  • Der Findus besteht aus Beton als Fundament, pulverbeschichtetem Stahl und Acrylglas. Die Materialien sind sortenrein, wodurch sie leicht zu trennen und recyclebar sind. Durch das Betonfundament in Kombination mit dem Stahlblech ist der Tauschschrank sehr robust und widerstandsfähig.

  • Der Findus kann das ganze Jahr über draußen stehen. Das Betonfundament entwickelt mit der Zeit eine eigene Patina.

  • Alle Nachbarschaften sind verschieden. In der einen Nachbarschaft wird durch einen hohen Anteil junger Familien eher Kinderkleidung getauscht, während in anderen Nachbarschaften durch ältere Anwohner:innen wieder mehr Zeit zum Lesen ist. Durch die Modularität des Tauschschranks ist es möglich, das Innere des Tauschorts auf die lokalen Anforderungen anzupassen. Darüber hinaus lassen sich mehrere Tauschschränke miteinander kombinieren.

  • Von der Bestellung bis zur Anlieferung sind mit etwa 8 Wochen zu rechnen.

  • Schreibt uns eine Mail unter hallo@tausch-findus.de

  • Wir bauen die Schränke in einer kleinen Werkstatt in Berlin-Rixdorf zusammen. Wir arbeiten ausschließlich mit regionalen Partner:innen aus Berlin und Brandenburg zusammen.

FINDUS ist im Rahmen einer Bachelorarbeit 2023 entstanden. Dieses Video entstand im Rahmen dieser Arbeit. Damals hieß der Tauschschrank noch “GEM”.

Wir werden unterstützt von der Universität der Künste Berlin im Rahmen des “Creative Prototyping x Sustainability”-Stipendium, welches aus Mitteln der Europäischen Union und dem Berliner Senat für Wirtschaft, Energie und Betriebe kofinanziert wird.